Nachhaltigkeit – alternatives Geschirr

Plastikgeschirr war gestern!

Gutes Essen und perfekter Service machen ein professionelles Catering aus. Die Gäste von heute erwarten allerdings noch mehr: Ein Event soll auch Rücksicht auf die Umwelt nehmen. Dieser Herausforderung stellt sich Optimahl Catering mit seinen Konzepten für nachhaltiges Catering und der eigens entwickelten Octo-Plus-Methode.

Was früher normal war, wird heute kritisch gesehen: Geschirr und Besteck aus Plastik entwickelt sich für viele Auftraggeber immer mehr zum „No-Go“. In Zukunft könnte von EU-Ebene sogar ein gesetzliches Verbot drohen. Optimahl setzt als verantwortungsbewusster Caterer auf die Reduzierung von Müll jeglicher Art. Geschirr aus Porzellan und Glas im Catering kann je nach erforderlichen Menge für ein Event zur logistischen Herausforderung werden. So sind Einwegmaterialien manchmal unvermeidbar.

Allerdings bietet der Markt zunehmend ökologisch verträgliche Einweg-Alternativen: Ob Teller aus Palmblättern sowie Becher aus Papier oder Bambus. Sogar Strohhalme aus Makkaroni oder Palmblatt sind verfügbar. Allen diesen Materialien gemein ist, dass sie problemlos kompostierbar. Ergänzt werden können diese ökologisch unbedenklichen Materialien durch wiederverwendbare Schüsseln und Kannen aus Vintage-Materialien wie Emaille oder Melamin. Der Trend zum Industrial-Style lädt dazu geradezu ein.

Info

Info Papierstrohhalme

Strohhalme müssen nicht aus Plastik sein. Diese Strohhalme, geeignet für kalte und warme Getränke, sind 20 cm lang und haben einen Durchmesser vom 6 Millimeter. Sie werden aus Papier nach einem besonderen Verfahren in Deutschland hergestellt und verpackt und sind
biologisch abbaubar und zu 100% kompostierbar. Die Verpackung selbst besteht übrigens auch aus kompostierbarem Material.

Damit es auch für die Umwelt optima(h)l wird

Optimahl geht mit der Octo-Plus-Methode noch einen ganzen Schritt weiter und verfolgt mit acht konkreten Maßnahmen einen ganzheitlichen Ansatz für ökologisch nachhaltige Events. Diese reichen von der Auswahl der Lieferanten über die Energieeffizienz in den Küchen bis hin zum verantwortungsbewussten Einsatz der Ressourcen beim Event selbst. So können Veranstaltungen optima(h)l werden – auch für die Umwelt.

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